RACLETTE MIT TEMPEH
Tempeh-Empfehlung: Natur-Tempeh aus Sojabohnen
Raclette gehört zu den Klassikern an Weihnachten und Silvester, aber diesmal wird’s innovativ: Mit würzig mariniertem Tempeh bekommt das Raclette eine pflanzliche Proteinpower, die perfekt zu geschmolzenem Käse, Gemüse und Kartoffeln passt. Ob herzhaft mit Paprika und Zwiebeln oder süßlich mit Kürbis und Feigen – Tempeh macht jedes Pfännchen zum Highlight!
4 Portionen
30 min
Zutaten
- 200 g Tempeh, in kleine Würfel oder Scheiben geschnitten
- 1 EL Sojasauce
- 1 TL Senf
- 1 TL Ahornsirup oder Honig
- 1 EL Öl
- ½ TL Paprikapulver (edelsüß)
- 1 kleine Knoblauchzehe, gepresst
- Kleine Kartoffeln, gekocht
- Paprika, Zucchini, Champignons, Zwiebelringe
- Mais, Brokkoli, Kirschtomaten
- Gewürzgurken oder Silberzwiebeln
- Verschiedene Käsesorten (klassisch oder vegan)
- Frische Kräuter (z. B. Schnittlauch, Petersilie)
- Salz & Pfeffer
Für süß-herzhafte Varianten:
- Kürbiswürfel, Apfel- oder Feigenscheiben
- Walnüsse oder gehackte Haselnüsse
Zubereitung
- Tempeh marinieren: Sojasauce, Senf, Ahornsirup, Öl, Paprikapulver, Knoblauch, Salz und Pfeffer in einer Schale verrühren. Tempeh hineinlegen und mindestens 30 Minuten (oder länger) marinieren.
- Raclette vorbereiten: Gemüse putzen, klein schneiden, Käse und Beilagen auf Tellern anrichten.
- Tempeh vorbraten (optional): Wer ihn besonders knusprig mag, brät den marinierten Tempeh kurz in einer Pfanne an, bevor er ins Pfännchen kommt.
- Pfännchen füllen:
• Herzhaft: Tempeh, Paprika, Zwiebel, etwas Käse darüber – goldbraun überbacken.
• Cremig: Tempeh, Brokkoli und Champignons mit einem Schuss Sahne oder veganer Creme.
• Süß-herzhaft: Tempeh mit Kürbis, Feigen und etwas Honig oder Ahornsirup. - Raclette grillen: Pfännchen im Raclette-Grill ca. 5–7 Minuten erhitzen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
